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Prinz Johan Friso – derzeit drehen sich viele Berichte um den zweitältesten Sohn von Königin Beatrix von Holland. Der soll, dem Vernehmen nach, an seinem jetzigen Zustand wohl nicht ganz unschuldig sein, weil er in  Lech am Vorarlberg mit (s)einem Begleiter abseits der Piste unterwegs war. Wobei wohl, neben Leichtsinn, auch jede Menge Pech mit im Spiel war. Denn im Rettungshubschrauber soll es zudem zu einer Panne gekommen sein. So war offensichtlich – dramatisch und auch ein wenig peinlich -, der Akku eines Reanimationsgerätes ausgefallen. Also musste der Akku gewechselt und zwischenzeitlich (das Herz) von Hand massiert werden. Dennoch soll der Einsatz  „überdurchschnittlich schnell und sehr professionell“ abgelaufen sein …womit wir das Thema auch beenden wollen und dem Prinzen und seiner Familie alles Gute wünschen. Denn hier und in einer solchen Situation helfen keine adeligen Privilegien, sondern nur hoffen und beten!

Wobei Lawinen und der weiße Tod in den Bergen eine stetige Gefahr sind. Eine Gefahr, zu der auch wir Menschen – durch Rodungen und dadurch, dass immer gewagter gebaut wird -, ein Stück weit beitragen. Kommt dann noch hinzu, dass sich Gäste leichtfertig verhalten, nehmen die Ereignisse oftmals einen tragischen Lauf. Ein Thema, das, wie unlängst bei „Die Bergretter“, auch in Spielfilmen thematisiert wird. Dort wurde just der Chef der Ramsauer Bergwacht, Andreas Marthaler (Martin Gruber), samt seiner Freundin verschüttet. Durch den Leichtsinn deren Bruder.

Auch im ganz realen Leben fordert daher die Salzburger Bergrettung, wie in der Wiener Zeitung zu lesen war, eine Aufklärungskampagne über die Gefahren in den Bergen und speziell über Lawinen. Denn das könne, so die Experten, die Zahl von Verschütteten und in Bergnot geratenen Wintersportler deutlich senken.

Wobei freilich die Tourismus-Branche selbst wenig(er) Interesse daran hat, wenn das Gefahrenpotential allzu deutlich thematisiert wird … und so werden wir wohl weiter Retter erleben, die – unter Einsatz ihres eigenen Lebens (!) -, mit Schutzbrillen, Suchstangen und Spürhunden sowie Warnwesten unterwegs sind.

Dabei gleicht die Suche oftmals dem Aufspüren der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Oder einem, der mit Uhrmacherlupen nach einem winzigen Defekt sucht!

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„Phillis Nabott hatte eingekauft. Ein paar Delikatessen, diverse alkoholische Getränke und ein bißchen Modeschmuck … es war November, trotz der relativ frühen Stunde schon dunkel – und sehr kalt …  Phillis Nabott zog ihren teuren Silberfuchsmantel aus und tauschte dann ihr Kleid gegen den bequemeren Hausanzug …“ So beschreibt Jerry Cotton  in dem Kriminalroman „Der blutige Kreis“ ein Callgirl, das dann, wenig später, von zwei Maskierten überfallen wird und sich, aus der Ohnmacht erwachend, nackt und geknebelt ans eigene Bett gefesselt sieht. In der Tat haben wir es hier, bei Hostessen dieses Kalibers, mit einem Beruf zu tun, der ebenso alt wie gefährlich ist. Und, natürlich, nicht von jedermann toleriert wird. Das gilt insbesondere für Mietwohnungen, wo der Eigentümer ja generell (keine Ahnung, wie genau die fiktive Phillis Nabott gelebt hat?) ein gewichtiges Wörtchen bei der Nutzung mitredet!

Dabei sollte, so die Experten, ein Arbeitszimmer und ein Kleingewerbe, etwa ein Internet-Versandhandel (nur bitte keine giftigen Tiere oder Knallfrösche, die im Keller gelagert werden!), kein Problem sein. Auch Journalisten oder Architekten, die – zu Hause -, ihre Texte und Pläne erstellen, wird man dies kaum verwehren (können). Bei einer Hostess, die sich als Foto-Model tarnt, dürfte, so die „Saarbrücker Zeitung“, der häusliche Frieden aber rasch vorbei sein. Jedenfalls, wenn die Hostess in derselben Branche wie die leichtlebige Phillis Nabott tätig ist.

Denn es gibt ja auch ganz ehrbare Hostessen, die als Messepersonal tätig sind (eine solche, noch zumal aus deutschen Landen, wurde gar mal Königin!) oder Studentinnen, die sich als Eventpersonal ein paar Euro dazu verdienen. Da heißt es kontaktfreudig und stet freundlich zu sein. Womöglich in einer Einheitsuniform, die von der Promotion-Agentur gestellt sind. Wobei meist  Ladies mit Fach- und Fremdsprachenkenntnissen besonders gefragt sind.

Delikatessen wird dennoch keine dieser Hostessen einkaufen können. Und auch keinen Silberfuchsmantel besitzen. Dafür ist die Gefahr, überfallen zu werden und es mit zwielichtigen Maskierten zu tun zu bekommen, dann auch ungleich geringer!

Schaut man sich in Deutschland den Straßenverkehr an, dann sieht man anhand der Unfallstatistiken, dass jedes Jahr Unfälle im Bereich der Millionen stattfinden – so zum Beispiel im Jahr 2010: Hier hatte man es mit 2.4 Millionen Unfällen zu tun. Die Gründe und Ursachen sind dabei immer dieselben – in der Regel unangepasstes Fahrverhalten und/oder Selbstüberschätzung. Eigentlich unnötig, würde man meinen. Leider sieht sich der Gesetzgeber hier gezwungen über Sanktionen das angepasste Fahrverhalten herbeizuführen – nicht immer erfolgreich. Als Möglichkeiten stehen ihm dabei Geldstrafen zur Verfügung, aber auch ein Fahrverbot ist möglich.

Mit diesem Fahrverbot ist vor allen Dingen eines gemeint: Die Inbetriebnahmen sowie das Fahren von Fahrzeugen im öffentlichen Straßenverkehr wird damit verboten und untersagt – dies in aller Regel für einen Zeitraum von bis zu drei Monaten. Das ist das Fahrverbot einmal grundsätzlich. Dieses Fahrverbot wird im §44 des StGB geregelt. Meistens steht dies im Zusammenhang mit Freiheits- und Geldsstrafen.  IN der Regel kommt es zu einem Fahrverbot , welches per Gerichtsverfahren verhängt wird. Sobald das Urteil rechtsgültig ist, wird die Fahrerlaubnis entzogen und das Fahrverbot tritt in Kraft.

Nun kann man zum Fahrverbot stehen wie man will. Eines ist mit Sicherheit gewiss: Dass  Fahrverbot erfüllt seinen Sinn. Hier den Fahrer des Wagens zu einer Auszeit zu zwingen, in der er sein Fahrverhalten noch einmal überlegen kann und sich Gedanken um sein zukünftiges Fahren machen kann – dies ist mit Sicherheit sinnvoll, wenn auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Gleich welche Meinung man zum  Fahrverbot hat, es ist sinnvoll.

Sie sind wahre Fachmänner auf Ihrem Gebiet. Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht gehören zu den unangefochtenen Profis, wenn es um das Thema Erbrecht geht. Sie wissen in der Regel genau was zu tun ist, wenn man Probleme oder auch nur Fragen hat, die diesen Bereich betreffen. Durch die versierte Weiterbildung, die alle wirklichen Fachleute vorzuweisen haben, können Sie anhand der durch den Mandanten gelieferten Informationen sehr schnell eine Prognose stellen. Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht analysieren jeden Fall mit gewisser Routine, ohne jedoch die notwendige Ernsthaftigkeit vermissen zu lassen. Und genau das zeichnet sie auch aus. Auf sie ist Verlass, wann immer man sie braucht.

Die Weiterbildungen für Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht sind nicht einheitlich geregelt. Von daher kann es gut sein, dass die Qualitäten der jeweiligen Experten sich unterscheiden. Über das Fachwissen kann ein Laie in der Regel schlecht urteilen. Jedoch kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen, indem man ein erstes Beratungsgespräch führt. Meist kann man seinem Bauchgefühl vertrauen. Wenn Sie aber auf Nummer Sicher gehen wollen, dann erkundigen Sie sich im Vorfeld über die Güte der Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht. Mittlerweile ist dies problemlos im Internet möglich, wo der ein oder andere Rechtsbeistand bereits eine Bewertung oder Beurteilung erhalten hat. Das ist sehr praktisch.

Im Idealfall können Ihnen Familie, Verwandte, Freunde oder Bekannte versierte und zuverlässige Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht empfehlen, mit denen diese selbst bereits gute Erfahrungen machen durften. Dies wäre natürlich optimal. Wie auch immer. Lassen Sie sich informieren, und wählen Sie ihn anschließend mit Bedacht. Denn Rechtsanwälte für Pflichtteilsrecht können so einiges für Sie und Ihre Belange tun.

Suchen Sie einen kompetenten und wirklich zuverlässigen Anwalt für Schuldenbereinigung? Dann wenden Sie sich doch einfach an unsere Agentur hier in Leonberg, dem kleinen Städtchen nahe Stuttgart. Auch wenn man von den Schwaben gerne behauptet, dass Sie enorm sparsam sind – das schützt nicht immer vor einer finanziellen Schieflage. Schnell hat man sich mit manch einer Aktion pekuniär übernommen, und erkennt den Ernst der Lage erst viel zu spät. Es kommt auch gerne vor, dass man die schlimme Situation einfach nicht wahr haben möchte, und es versucht zu verdrängen. Ein Anwalt für Schuldenbereinigung könnte sofort handeln, und Ihnen einigen Ärger ersparen.

Wozu soll ein Schuldner schlaflose Nächte haben, und unter Bluthochdruck leiden? Es könnte so einfach sein. Man vereinbart einen ersten Gesprächstermin mit einem guten Anwalt für Schuldenbereinigung, und schon geht alles seinen Lauf. Man wird vom ersten Moment an feststellen, dass auch die Sorgen ein wenig genommen werden, wenn der Anwalt für Schuldenbereinigung seine Bereitschaft erklärt hat, sich des Falles anzunehmen, der einem so viel Kopfzerbrechen bereitet. Denn wenn der Anfang erst gemacht ist, dann entwickelt sich auch eine praktische Eigendynamik im positiven Sinne. Und gute Nachrichten kann ein jeder gebrauchen, der von Gram gebeugt durch das Leben eines Schuldners geht.

Der Anwalt für Schuldenbereinigung berät Sie jedoch nicht nur, er steht Ihnen auch unterstützend zur Seite, wenn es um viele Fragen geht, die sich auf seinen fachlichen Bereich beziehen. Dann kann er mit seinem Wissen und seiner Erfahrung glänzen. Überlassen Sie Ihre Finanzen nicht dem Zufall, und setzen Sie so schnell es nur geht auf den Anwalt für Schuldenbereinigung.

Peru liegt in Südamerika, wo auf über 1,2 Millionen Quadratkilometern über 20 Millionen Peruaner beheimatet sind. Geprägt von drei Klimazonen bietet das Land eine besondere Landschaft mit einer artenreichen Flora und Fauna. Der wohl bekannteste Fluss Perus ist der Amazonas. Die beste Art, dieses Land in Südamerika während der Urlaubswochen zu entdecken, ist mit Peru Rundreisen.

Die Hauptstadt Lima gilt als Zentrum des Staates. Kultur und Wirtschaft prägen diese Stadt und sind jedenfalls einen Besuch wert. Die Altstadt oder auch das Kloster Santo Domingo sind beliebte Ausflugsziele. Eine ebenfalls bekannte Stadt ist Chan Chan, da hier alle Gebäude aus Lehm bestehen. Die Gruft des Senor de Sipan, welche aus zwei Pyramiden besteht, muss auf einer Peru Rundreise auch auf dem Programm stehen.

Wer neben den kulturellen Highlights auch Wert auf Sport liegt, findet hier optimale Bedingungen. Klettern, Trekking oder Mountainbiking sind nur einige der vielen Möglichkeiten, um das Land zu erkunden. Peru Rundreisen bieten für Naturliebhaber, Sportler und kulturell Interessierten eine Vielzahl an Attraktionen.

Der Huascaran Nationalpark ist ein beliebter Programmpunkt auf Peru Rundreisen. Der Park wurde nach dem höchsten Berg des Landes, dem Huascaran, benannt. Hier findet man wunderschöne Pflanzen und beeindruckende Tiere. Der Nationalpark von Pacaras wird ebenfalls gerne von Touristen besucht. Ein bekannter See in Peru ist der Titicacasee, welcher ein Muss im Programmablauf ist.

Das wunderschöne tiefblaue Wasser zieht Touristen aus aller Welt an das bis zu 281 Meter tiefe Gewässer. Die Inkaruine Machu Picchu zählt zweifelsohne zu den populärsten Sehenswürdigkeiten Perus. Die Ruinenstadt wurde im 15. Jahrhundert auf über 2300 Metern Höhe erbaut.

Die beste Zeit für eine Peru Rundreise lässt sich nicht genau bestimmen. Prinzipiell lässt sich das Klima in zwei Jahreszeiten einteilen. In der Küstenregion ist es zwischen Januar und März am heißesten, aber auch im Winter ist es nicht besonders kalt. Im Landesinneren liegt die Regenzeit zwischen Dezember und Mai.

Immer mehr Ferienhungrige entdecken Kroatien mit seinen insgesamt 1.246 Inseln, von denen allerdings nur 47 dauerhaft bewohnt werden. Das kontinentale Klima im Landesinneren sowie im Nordosten von Kroatien ist mit einer Durchschnittstemperatur von 26° C im Sommer und 2° C im Winter einfach ideal. An der adriatischen Küste herrscht hingegen wesentlich feuchteres, mediterranes Klima, welches für meist recht sonnige und trockene Sommer mit einer Temperatur von ca. 30° C zuständig ist. Die Winter sind hier dann ebenfalls bei ca. 10° C relativ mild. Als gemütliches Urlaubsdomizil in Kroatien bietet sich eine der zahlreichen Villen oder auch ein Apartment geradezu an, welche oftmals über einen direkten Zugang zum Meer verfügen.

Viele Villen liegen zudem etwas entfernt vom geselligen Treiben der Ferienorte, so dass das Ferienhaus den geeigneten Rückzugsort bildet. Und gerade diese Kombination macht den Urlaub in Kroatien zum Erholungsurlaub. Wem dann doch einmal der Sinn nach etwas Trubel und Unterhaltung steht erreicht in nur wenigen Gehminuten den nächsten Ort. In einer Ferienvilla kann man sich so richtig zu Hause fühlen. Allein schon der traumhafte Panoramablick über das azurblaue Meer ist schon die Reise wert. Die Inneneinrichtung lässt es an keinerlei Komfort fehlen. Der dazugehörende Poolbereich lädt außer zum Schwimmen auch zu gemütlichen, gemeinsamen Abenden ein. Bei einem leckeren Barbecue kann man die Erlebnisse des Tages noch einmal Revue passieren lassen. Auch preislich ist der Urlaub in Kroatien sehr interessant: Eine Woche in einem Apartment in Meeresnähe kann man schon ab ca. 400 €/Woche buchen. Die „Premium“-Unterkunft kostet zwar mit ca. 2500 €/Woche etwas mehr, bietet dafür aber auch Luxus pur: Angefangen von einem Whirlpool, einem beheizten Süßwasser-Pool und einem großzügigen Garten mit Lounge-Bereich verfügen viele der Villen sogar über einen eigenen Bootsanlegeplatz. Und eine Klimaanlage sorgt natürlich stets für angenehme Temperaturen im Wohn- und Schlafbereich. Angenehmer kann Urlaub einfach nicht mehr sein!

Es gibt einige Gegenden in Deutschland, wo kein Wein angebaut wird. Ganz im Norden ist es eher schwierig einen guten Wein zu produzieren. Allein schon die Hänge, an denen die Pflanzen zur Sonne ausgerichtet wachsen können, fehlen. Je flacher die Region, desto unwahrscheinlicher ist es also, auf ein Weinanbaugebiet zu stoßen.

Denn Weinreben wachsen an geneigten Hängen mit südlicher Ausrichtung besonders gut. Die Hanglage sorgt für eine intensive Sonnenbestrahlung. Doch nicht nur die Sonne ist für das gute Aroma einer Weintraube allein verantwortlich. Wind und Niederschlag entscheiden darüber, ob die Trauben gut reifen können. Zuviel Regen bedeutet im Umkehrschluss oft zu wenige Sonnentage, was wiederum die Reifung verzögert. Hinzu kommt die Bodenbeschaffenheit, die über für die konkrete Ausbildinug des Aromas der Trauben vor Ort verantwortlich ist. Ein Grund, warum Trauben derselben Sorte sehr unterschiedliche Weine hervorbringen können. Entsprechend gibt es den perfekten Boden nicht. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist die Erfahrung des Winzers selbst. Er entscheidet beispielsweise über den Zeitpunkt der Weinlese und damit über den Geschmack des Weines.

Da die Hanglage für die Reifung so wichtig ist, werden Weinreben häufiger da angepflanzt, wo Flüsse tiefe Furchen in eine gebirgige Landschaft gezogen haben. Wir denken dann sofort an das Rhein-Mosel-Gebiet die abwechselnden Gesteinsschichten haben den Rhein dazu gedrängt, sich durch das Mittelgebirge in Schlangenlinien zu fräsen. Heute sehen wir hier eine malerische Landschaft die zudem noch wunderbare Weine hervorbringt. Zu diesen gehört ohne Frage der Riesling.

Neben dem Rhein-Mosel-Gebiet ist das Markgräflerland äußerst bekannt für seinen milden Spätburgunder. Dieser ist das deutsche Pendant zum französischen Pinot Noir und gibt einen Hinweis darauf, wie nah die Weinanbaugebiete um den Kaiserstuhl an Frankreich gelegen sind. Schließlich gehörten die Vogesen und der Schwarzwald einmal zusammen und wurde während des großen Rhein-Bruchs vor mehreren Millionen Jahren getrennt. Manchmal sind sich die Regionen eben ähnlicher als es auf den ersten Blick erscheint.

Für den Innenbereich gilt Sauberkeit in besonderem Maße als Aushängeschild. Ein probates Mittel dafür sind Sauberlaufmatten. Wie der Name bereits sagt, entsteht der Reinigungseffekt dadurch, dass Personen über diese Matten hinweg laufen. Sauberlaufmatten befinden sich deshalb meist in unmittelbarer Nähe zur Eingangstür. Ihre große Bedeutung für die Sauberkeit im Innenbereich erhalten Sauberlaufmatten durch die Tatsache, dass 70% des an den Schuhen haftenden Schmutzes trotz vorhandener Schmutzfangmatten vor dem Eingangsbereich mit in den Innenbereich getragen werden. Dies liegt unter anderem daran, dass Publikum den Außenbereich schnell verlassen will. Die Zeit für eine vom Besucher unabhängige gründliche Reinigung ist also nicht gegeben. Funktionsfähige Sauberlaufmatten säubern durch ihre speziellen Oberflächen die Schuhe des Publikums diskret beim Betreten und darüber laufen. Es empfiehlt sich deshalb, diesen Kontakt dadurch zu verlängern, dass Sauberlaufmatten einen möglichst großen Bereich umfassen. Die verwendeten Natur- und Kunststofffasern sind in der Regel auf einem Gummirücken aufgebracht. Die damit erreichte Rutschsicherheit sorgt für gefahrloses Begehen. Moderne Technologien in der Herstellung sorgen für Fasern mit rauer Struktur. Diese bewirken einen Bürsteneffekt. Untersuchungen haben ergeben, dass rund 70 % des Schmutzes in den Sauberlaufmatten verbleibt. Der Schmutz sinkt in der Sauberlaufmatte ein und diese behält ihr schönes Aussehen. Die Reinigung ist schon mittels Staubsauger leicht möglich. Auch eine optische Aufwertung des Eingangsbereiches ist durch Sauberlaufmatten möglich. Verschiedene Muster in modernem Design können das bewirken. Der Geschäftsmaxime „Sauberkeit ist Pflicht“ wird durch den richtigen Einsatz von Sauber-laufmatten Rechnung getragen. Zusätzlich können Werbeaufdrucke verschiedenster Art auf-gebracht werden, die gerade in dem Eingangsbereich eine besondere Bedeutung für Kunden und Besucher haben kann.