Der Unterschied zwischen Schaukeln und Schaukeln
20. Juni 2018Während unserer Kindheit hat uns das sanfte Schaukeln im Arm unserer Mutter, oder in einer Wiege, beim Einschlafen geholfen. Es überkam uns ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe. Dieses Gefühl ist bei vielen Kindern auch heute noch vorhanden. Allerdings lieben es die Kinder auch oft, ziemlich wild zu schaukeln. Die Vorstellung, man könnte auf diese Weise einfach mal so wegfliegen, ist wohl hierfür die Auslöser. Erwachsene haben es da viel lieber, wenn die Bewegungen der Schaukel etwas sanfter vonstattengehen. Deshalb haben einige auch in ihrem Garten oder auf der Terrasse eine Hängeschaukel. Diese wird aber selbstverständlich auch gerne von den Kindern hin und wieder mal genutzt. Bevor es dann Streit gibt, wer in der Hängeschaukel liegen darf, kauft man sich am Besten einen Ständer Hängesessel. Hier wäre es gut, wenn man gleich zwei Hängesessel daran aufhängen könnte, um Streitereien zu vermeiden.
Wenn das Schaukeln unangenehm wird
Wer schon einmal in seinem Leben eine Kreuzfahrt mitgemacht hat, der weiß sicherlich auch wie das ist, wenn das Schiff auf hoher See hin- und herschaukelt. Viele vertragen diese Art des Schaukelns allerdings dann nicht mehr und es wird ihnen übel. Hier spricht man dann von der Seekrankheit. Glücklicherweise gibt es hier mittlerweile aber Medikamente gegen die Übelkeit, so dass man diese Art des Schaukelns dann nicht mehr als gar zu schlimm empfindet. Das unangenehme Schaukelgefühl kennen wir aber vielleicht auch von einer Hängebrücke. Hier überkommt uns auch eher ein mulmiges Gefühl, besonders dann, wenn man auf der Hängebrücke steht und nach unten blickt. So ungefähr muss es sich anfühlen, wenn man auf einem Seil tanzt. Das ist also nichts für Feiglinge, oder für solche, die schnell von einem Schwindelgefühl und Übelkeit geplagt werden. Solche Menschen werden wohl auch eher Kreuzfahrten oder Hängebrücken meiden, denn wenn einem schnell schlecht wird, sollte man alles vermeiden, was wackelt.