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Eine Art der Altersvorsorge.

24. Oktober 2017

Es gibt verschiedene Arten, wie man für das Alter vorsorgen kann. Lesen »

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Finanzen
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Altersvorsorge

Quecksilber in Energiesparlampen

23. Oktober 2017

Bereits 2005 wurde die herkömmliche Glühbirne durch Energiesparlampen ersetzt. Seither versucht man, die guten alten Glühbirnen gänzlich vom Markt zu schaffen, weil diese zwar günstig zu erwerben sind und eine sehr gute Leuchtkraft aufweisen, jedoch eine sehr niedrige Energieeffizienz haben und somit einfach zu teuer für uns werden, bzw. der Umwelt schaden.

Doch sollte man sich überlegen, ob die Energiesparlampen eine so gute Alternative darstellen. Zwar ersparen wir uns durch deren Benutzung 60% Strom, doch leider gelten die Energiesparlampen als Sondermüll. Warum? Weil sie gefährliches Quecksilber enthalten. Früher ging man mit Quecksilber eher sorgloser um. Es war in herkömmlichen Fieberthermometern zu finden und auch Saatgut wurde damit behandelt. Heute weiß man, dass es sich bei Quecksilber um eine hoch toxische Substanz handelt. Weniger schlimm ist es, wenn Quecksilber über den Verdauungstrakt in den Körper gelangt (denn Quecksilber ist in kleinen Mengen auch in Amalgamfüllungen vorhanden). Schlimmer ist es, wenn die giftigen Stoffe über die Atemwege in den Körper gelangen. Diese toxische Flüssigkeit verdunstet nämlich bereits bei Zimmertemperatur und ist hochgiftig. Heute kommt diese Substanz nur noch in Laborgeräten oder Ähnlichem zum Einsatz. Unter anderem ist diese aber auch in Energiesparlampen vorhanden. Mal ganz ehrlich – wollen sie so etwas in das Kinderzimmer ihres Nachwuchses hängen? Oder mit Quecksilber über den Köpfen ihr Abendessen zu sich nehmen?

Aber es gibt bereits eine Alternative. Die LEDs. LED Leuchtmittel überzeugen durch ihre hohe Energieersparnis und enthalten keinerlei Schadstoffe. Auch die Lebensdauer der LED Leuchtmittel ist nicht zu verachten. Anders als bei den Glühbirnen verliert sie nach und nach ihre Leuchtkraft und gibt nicht plötzlich den Geist auf.

LEDs bekommt man sowohl in Baumärkten, aber wie alles andere heutzutage auch, über das Internet. Ist gibt spezielle LED Shops, in denen man von der LED E14 über LED-Anzeigetafeln bis hin zu LED Lichterketten alles findet, was das LED Herz begehrt.

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Wohnen
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LED E14, Led Leuchtmittel

Die Cote d’Azur – ein beliebtes Reiseziel

23. Oktober 2017

Südfrankreich ist eine Metropolregion, die von Urlaubern aus aller Welt gerne aufgesucht wird.  Welt. Die Küste vom Mittelmeer, vor allem der Cote d‘Azur ist die von Touristen bevorzugte Region Südfrankreichs. Die Hotels am Mittelmeer sind auf die Touristen eingestellt und machen alles möglich, um den Urlaubern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Es sind aber nicht nur die Strände vom Mittelmeer, die für den Zustrom der Urlauber sorgen, sondern auch die reizvolle Landschaft und die sehenswerten Städte Südfrankreichs.

Fast jeder Tourist besucht die Schluchten des Verdon, die Calanques bei Cassis, die Camargue und die Lavendelfelder in der Provence. In den großen und kleinen Städten gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten die einen Besuch wert sind. Innerhalb und außerhalb der Berge gibt es wunderschöne Dörfer, die das Landschaftsbild Südfrankreichs prägen. Sie wurden wie Adlernester auf den Berggipfeln errichtet und wirken zum Teil wehrhaft. In der Vergangenheit wurden die Küste Südfrankreichs und das Hinterland von Sarrazenen überfallen und  aus diesem Grund wurden Mauern errichtet. Den schönsten Ausblick haben die Touristen von Eze Village aus. Im Dorf Grimaund sind die Mühle und die Burg sehenswert. Jedes der Dörfer hat seinen eigenen Charme, dem die Touristen erliegen. In den Städten Südfrankreichs geht das Leben nicht so gemächlich zu wie in den Bergdörfern. Inmitten der malerischen Altstädte pulsiert das Leben. Auf den provenzalischen Märkten finden die Touristen alles was das Herz begehrt. Zum Bummel laden die prachtvollen Boulevards und die romantischen verwinkelten Gassen ein.

Avignon ist die berühmte Stadt der Päpste und verfügt über eine weltberühmte Brücke, Menton mit seinem milden Klima ist die Stadt der Zitronen und die Stadt Nimes bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Wer einmal sehen will wo die reichen wohnen und ihren Urlaub verbringen sollte einen Abstecher nach St. Tropez, Nizza, Cannes und Monaco machen. Die kleinen Städte der Provence sollten auf keinen Fall ausgelassen werden, denn auch sie haben viel Charme und sind zum Teil malerisch in die Landschaft eingebettet.

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Urlaub
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Hotels am Mittelmeer, Mittelmeer, Südfrankreich

Pflegedienst oder doch lieber Heim?

23. Oktober 2017

Wenn man ein bestimmtes Alter erreicht, ist es ganz natürlich, dass man hier und da mal Hilfe benötigt. Hier gibt es verschiedene Einrichtungen und Dienstleistungsangebote. Für welche Angebote man sich letztendlich entscheidet, hängt von den persönlichen Wünschen und der individuellen Lage ab. Das Altenheim hat genau so Vorteile gegenüber dem ambulanten Pflegedienst wie umgekehrt. Die Entscheidung liegt im Grunde bei jedem selbst.

Privater Pflegedienst Groß Umstadt ist beispielsweise eine Adresse für Leute, die gerne zuhause leben möchten und dennoch nicht auf qualitativen Service verzichten wollen. Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen den Leistungen verschiedener Anbieter. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen privaten und gemeinnützigen Pflegediensten. Letztere stehen oft in Verbindung mit kirchlichen Einrichtungen.

Private sind statistisch oft ein wenig günstiger, was aber nicht heiß, dass sie weniger Qualität bieten. Wie in vielen Dienstleistungsbereichen kommt es oft nur auf das Personal vor Ort an. Genau so kann beispielsweise ein günstiger Friseur die gleichen Leistungen erbringen wie einer, der mehr Geld für seine Dienstleistung verlangt. Es ist hier wichtig, sich in der Umgebung zu erkunden und nachzufragen, wie der Service denn von anderen Leuten eingestuft wird. Im Internet gibt es oft auch Bewertungsseiten, die Kommentare und Meinungen von Angehörigen und Kunden beinhalten. Eine gute Adresse in der Umgebung ist der privater Pflegedienst Groß Umstadt.

Wer sich für das Altenheim entscheidet, macht aber auch nicht unbedingt etwas verkehrt. Denn viele Senioren schätzen die Gemeinschaft im Heim und genießen das Miteinander und das soziale Leben. Wie man sich letztendlich persönlich entscheidet, hängt von einem selbst ab.

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Pflegedienst

Was spricht gegen eine Automatikuhr?

22. Oktober 2017

Endlich ein Produkt, bei dem man nichts falsch machen kann. Perfekt für alle, denen auch die kleinsten technischen Herausforderungen im Alltag schon zu viel sind und bei denen besonders unter Stress oder Zeitdruck die E-Geräte gerne endgültig zu Bruche gehen. Eine Erlösung für jene, deren Gerätefriedhof im Keller zu viel Platz braucht und die sich stets denken, was sie sich erspart hätten, wenn ihre Dinge doch immer nur bestimmungsgemäß und nach Anleitung verwendet worden wären: Die Automatikuhren. Die Innovation in Sachen „Ich vergess alles, was nicht in meinem Timeplaner steht“ oder „Mich nervt es einfach, Uhren aufzuziehen“.
Automatikuhren scheinen mehr zu sein, als kleine leblose Gegenstände, die man täglich im Kreis drehen muss. Sie haben ein Innenleben – wenn auch technischer Herkunft, und nicht ganz in Bio-Ausführung, kann sie doch eines ganz gut: Ihr innen befindlicher Rotor verhält sich dem Naturgesetz entsprechend – wie jede Technologie – und bleibt bei Bewegungen des Gehäuses im Raum stehen. Dies deshalb, weil er den Kriterien der Masseträgheit in geradezu perfektionistischer Weise entspricht. Und damit wird auch ein Drehmoment erwirkt – der Aufziehmechanismus wird in Gang gesetzt. So kann man den Automatikuhren nichts nachsagen: Weder ermangelt es ihnen an technischer Perfektion, noch verbrauchen sie in irgendeiner Form Ressourcen, die der Um- oder Nachwelt einmal abgehen könnten oder der Verbrauch sich sonst irgendwie schädigend auswirken könnte.
Automatikuhren von einst und heute sind die beste Lösung für jedermann. Auch die aktuellere Varianten, die Autoquarz-Uhrwerke, werden diesem Anspruch gerecht: Sie arbeiten mit kinetischer Energie, wodurch die eigenen Handbewegungen an die Uhr weitergeleitet werden. Die ersten Schritte bzw. Drehungen der Automatikuhren erfolgten übrigens bereits um 1770 – eine Erfolgsstory, die für sich spricht.

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Uhren & Schmuck
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Automatikuhr

Welche Gesichtspflege für welchen Hauttyp?

22. Oktober 2017

Für eine glänzende Nase, eine unreine Haut und Lachfältchen ist meist eine falsche Gesichtspflege verantwortlich, denn die wenigsten Menschen wissen, welche Produkte die richtigen für sie sind. Jeder Mensch hat eine andere Haut, die sich zudem auch durch äußere Einflüsse verändert. Während der Eine eher eine feine Haut hat, ist sie beim anderen groß. Der eine rühmt sich mit einer soften Haut, der andere kämpft mit rauer Haut. All diese Erscheinungen wollen gepflegt und ausgeglichen werden, was nur mit der richtigen Gesichtspflege funktioniert. Damit wird deutlich, dass man zunächst seinen Hauttyp bestimmen sollte, um der Haut dann die Produkte für die Gesichtspflege zukommen zu lassen, die zu ihr passen. Eine solche Hauttypbestimmung kann man beispielsweise bei einem Hautarzt oder auch bei der Kosmetikerin vornehmen lassen. Ferner gibt es auch im Internet zahlreiche Webseiten, auf denen man durch die Beantwortung von Fragen den Hauttyp bestimmen lassen kann.

Hält man sich dann schon mal im Internet auf, dann kann man hier auch gleich über eine der Suchmaschinen nach einem Shop suchen, in dem man unterschiedliche Produkte für die Gesichtspflege kaufen kann. Solches Shops gibt es inzwischen in Hülle und Fülle und sie alle bieten Produkte für die Gesichtspflege von den verschiedensten Herstellern an. Dabei kann man im Internet meist das ein oder andere Schnäppchen machen, denn anders als im Einzelhandel sind die Produkte im Internet meist um einiges günstiger.

Damit man Hautprobleme möglichst vermeidet, ist es nicht nur entscheidend eine Gesichtspflege zu wählen, die auf den eigenen Hauttyp abgestimmt ist, sondern sie auch regelmäßig anzuwenden. Jeden morgen sollte die Haut ein Pflegeprogramm erfahren und am Abend besonders gründlich gereinigt werden. Dabei ist es auch wichtig, dass man unterschiedliche Produkte für die Gesichtspflege von einem Hersteller nutzt. Die einzelnen Produkte sind aufeinander abgestimmt, sodass man mit ihnen eine noch effektivere Gesichtspflege erreichen kann.

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Internet

Armaturen für das Bad und für die Küche

22. Oktober 2017

Mit den Armaturen ist es so eine Sache: Viel zu leicht übersieht man sie oder vergisst schlicht, dass sie ja auch noch existieren. Dabei sind Armaturen so ein wichtiger Einrichtungsgegenstand. Ohne sie wären die Wasserleitungen völlig nutzlos und das Wasser würde schlichtweg ungebremst aus der Leitung tropfen. Armaturen sind diejenigen Gegenstände in einem Haushalt, die die wilden Fluten des Wassers in die geordneten Bahnen lenken, wie wir sie kennen und aus gutem Grund schätzen. Praktikabilität ist daher oberstes Gebot bei diesen wichtigen Nutzungsgegenständen. Eine Armatur sollte es einem ermöglichen, schnell und präzise genau so viel und genau so warmes oder auch ganz kaltes Wasser zu nehmen, wie man möchte.

Es gibt hier aber auch eine nicht zu unterschätzende ästhetische Funktion, da Armaturen bei jedem Händewaschen wieder ins Auge fallen. Generell gilt, dass eine schlichte oder elegante Armatur einen Raum stilistisch enorm aufwerten kann – zumindest sofern sie auch zum Zimmer passt, in dem sie gebraucht wird. In der Küche möchte man am meisten etwas abspülen, schnell warmes Wasser nehmen und auch mal mit etwas höherem Druck zum Beispiel Geschirr abwaschen oder eine größere menge Gemüse bzw. Obst abspülen. Dafür sollte die Armatur sehr leicht zu bedienen und nicht zu ausladend sein. Außerdem passt eine verschnörkelte Armatur nicht sehr gut in eine funktional eingerichtete Küche, so dass für Armaturen im Raum Küche immer gilt, dass Schlichtheit die bessere Wahl ist. Bei Armaturen des Bades gelten besondere Richtlinien, da hier viel geduscht und gebadet wird. Daher empfiehlt es sich sehr, hier eher größere und fein zu dosierende Armaturen zu wählen. In diesem Raum darf die Armatur außerdem auch gerne edel aussehen und muss natürlich ebenfalls vor allem dem generellen Stil des individuellen Badezimmers angepasst sein. Es gibt sehr klassische, geradezu futuristisch anmutende moderne und altmodische Armaturen mit Flair, die alle in einer Wohnung angemessen sein können oder auch gerade gar nicht.

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Wohnen
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Armaturen, Badarmaturen, Küchenarmaturen

Zusätzliche Bildung

20. Oktober 2017

Nach erfolgreicher Absolvierung der Schulzeit geht man zumeist über in den jeweiligen Beruf. Ob man hierzu nun eine klassische Ausbildung wählt, oder sich viele Jahre durch ein Studium kämpft, am Ende steht bestenfalls die Ausübung des Erlernten, der Einstieg in die Praxis und nicht selten auch die Planung der eigenen Karriere. Man muss erst Leistung erbringen, seinen Einsatzwillen beweisen, um vielleicht irgendwann innerhalb des Berufszweiges aufzusteigen. Es erscheint, als ob sich das Rad der beruflichen Entwicklung nur langsam dreht.

Doch nicht selten kann man die eigene Karriere und den beruflichen Aufstieg auch selbst aktiv beschleunigen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, dass man sich zusätzlich regelmäßig weiterbildet, eventuelle Zusatzlehrgänge besucht und sich auf die Ansprüche des jeweiligen Aufstiegs im Vorfeld einzustellen. Mittels Fernunterricht lassen sich solche Ziele teilweise effektiv erreichen und vor allem auch beschleunigen. Denn nicht selten gibt es zu jedem Berufszweig auch eine Weiterbildungsmöglichkeit.

Man könnte hier sicherlich viele Bereiche und Berufe aufzählen, in welchen man sich durch eigenständige Weiterbildung verbessern kann. Nimmt man beispielsweise den Bereich der IT-Technik, so spezialisiert man sich hier beruflich auf einen gewissen Teil. Sei es die Netzwerkbetreuung, Service im Bereich der Hardware, oder auch der Softwareentwicklung. Allerdings kann man insbesondere hier durch weiterführende Kurse oder Studiengänge seinen Marktwert massiv verbessern. Ein IT-Spezialist, welcher sich nicht nur mit der Hardware oder Software auskennt, sondern vielleicht zusätzlich noch einen Studiengang im Bereich Wirtschaft oder Marketing belegt hat, für den werden sich sicherlich ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Der Kaufmann, der an einer Fernuni berufsbegleitend BWL studiert, all das sind Beispiele, wie man innerhalb des eigenen Berufes für ausreichend Alternativen und Aufstiegsmöglichkeiten sorgen kann.

Und ganz nebenbei hat eine solche berufsbegleitende und eigenfinanzierte Weiterbildung einen weiteren positiven Effekt. Nichts wirkt auf einen Arbeitgeber besser als das gezeigte Engagement, der Wille etwas aus sich zu machen. In Bewerbungs- oder Auswahlverfahren kann das der absolut entscheidende Pluspunkt sein.

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Bildung
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Fernunterricht

Wohnzimmermöbel formen unser Gefühl von „Zuhause“

20. Oktober 2017

Was ist die erste Assoziation bei dem Gedanken an „Zuhause“? Ganz klar, das kann nur das Wohnzimmer sein. Mancher erinnert sich dann vielleicht an die erste Tasse Carokaffee auf Omas altem Sofa oder an den letzten DVD-Abend mit den besten Freundinnen. Damit verbindet man vieles, vom Mittagsschläfchen unter Mutters Aufsicht bis zum Fußballgucken mit den Kumpels. Ohne ein Wohnzimmer könnte man nirgends wirklich wohnen. Selbst in 1-Zimmer Apartments gibt es immer auch einen Wohnbereich, den man meist an der Couch erkennt. Noch vor wenigen Jahrzehnten war die „gute Stube“ daran zu erkennen, dass sich der Kamin darin befand. So mancher weiß noch, dass man bis vor wenigen Jahren oft keine Zentralheizungen hatte und man oft im Schlafzimmer frieren musste. Das Wohnzimmer jedoch wurde beheizt. Es ist und war der wichtigste Treffpunkt für die ganze Familie. Die Gestaltung und Einrichtung des Wohnzimmers war schon seit jeher ein wichtiger Punkt.

Sorgsamer als andere wurden die Wohnzimmermöbel behandelt und man hütete sich davor, sie je schmutzig oder ungepflegt aussehen zu lassen. Auf gemütlichen Polstergarnituren sitzend bekamen beispielsweise „wichtigste“ Gäste ihren Kaffe serviert.

In unserem Jahrhundert erkennt man ein Wohnzimmer am Sofa und vor allem am Fernseher. Aber auch andere Unterhaltungselektronik, vom alten Plattenspieler bis zur neuesten Spielekonsole, findet man hier. Untergebracht wird das alles häufig in einer Wohnwand. Heute hat es allerdings einen leicht altmodischen Touch, wenn man sich eine traditionelle Schrankwand zulegt. Wer es stylischer mag, greift lieber zu Sideboards und Regalen, die man auch mitten im Raum platzieren kann. Nutzt man ein großes Regal als Raumtrenner, kann man ganz ohne Bauarbeiten die Illusion von zwei Räumen schaffen.

Eine Wohnzimmereinrichtung ohne Sofa, Sessel und Co ist und bleibt aber völlig unvorstellbar. Allerdings hat sich die Form deutlich weiterentwickelt. Heute gibt es weit mehr als das geblümte Monstrum von Couch. Für jeden Geschmack ist heute etwas dabei: Klassische Polsterecke, stylisches Ledersofa oder ein vollkommen futuristischer Kegel als Sessel. Damit der Strom an Neuheiten nicht abreißt, lassen Möbeldesigner ihren Ideen immer wieder freien Lauf. Und so läuft es natürlich nicht nur bei den Polstermöbeln ab. Komplette Wohnzimmereinrichtungen gibt es nicht nur „von der Stange“, sondern eben auch als Designermöbel. Bei der Suche nach Innovativem wird man in vielen Möbelhäusern aber enttäuscht. Eine schier undendliche Auswahl findet man natürlich in den Weiten des WWW. Hier entscheidet oft auch nicht mehr nur das Geld, ob man sich einen wirklich hochwertigen Tisch oder ein ausgefallenes Regal vom Designer ins Wohnzimmer holt. Unpassende Kombinationen legt man sich hier auch nicht mehr unfreiwillig zu, da man zumeist perfekt zueinander passende Möbel aus bestimmten „Serien“ auswählen kann.

Es steht also außer Frage, dass die Wohnzimmereinrichtung ganz entscheidenden Einfluss darauf hat, ob man sich in seinem Heim wohl fühlt. Bedenken sollte man aber neben den Möbeln auch die dekorativen Elemente. Vasen, Bilder oder Gestecke sind weit mehr als Staubfängern, sondern können die Atmosphäre eines Raumes zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung vervollständigen. Grundsätzlich hat man natürlich einen unendlich Freiraum bei der Einrichtung des Wohnzimmers. Aber offensichtlich gibt es doch immer wieder gewisse Parallelen. Einerseits bieten Wohnzimmermöbel stets einen großen Komfort. Und hochwertige Materialien und eine gute Verarbeitung sind wichtiger, als der kleinste Preis. Auf der anderen Seite müssen die Möbel aber auch schick und stilvoll sein. Etwas zu betrachten, das man als schön und harmonisch empfindet, fördert die Ausschüttung von Glückshormonen. Nicht zu unterschätzen ist auch der repräsentative Aspekt, den Wohnzimmer noch immer haben. Hier beweist man Geschmack und Stilsicherheit. Und wer sich nichts vormacht sieht ein, dass ein Kuddelmuddel aus Billigheimser-Möbeln nicht sonderlich geschmackvoll erscheint. Für welche Stilrichtung man sich aber letztendlich entscheidet, ist egal, so lange man sich damit treu bleibt.

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Wohnen
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Designermöbel, Möbel, Wohnzimmer, Wohnzimmer Einrichtung, Wohnzimmer Möbel, Wohnzimmereinrichtung, Wohnzimmermöbel

Transfereinnahmen im Fussball

20. Oktober 2017

Heutzutage steht im Profifußball auch immer mehr das Finanzielle im Vordergrund. Am Beispiel der Transferausgaben ist sehr eindrucksvoll einzusehen, wie sehr sich doch die finanziellen Aufwendungen verändert haben. Vergleiche man die Transferdaten der Bundesligasaison 1995/1996 mit denen der Saison 2011 / 2012. Wurden vor mehr als 15 Jahren noch Transfereinnahmen in Höhe von 47.630.000 Euro der gesamten Bundesligavereine erzielt, so beläuft sich die Summe der Einnahmen heutzutage auf unglaubliche 101 Millionen Euro. Die Aufwendungen haben sich also mehr als verdoppelt.

Ein Spieler war den Bundesligavereinen 1995 / 1996 im Schnitt noch etwa 270.000 Euro wert, wobei sich dieser Wert zur Saison 2011 / 2012 ebenfalls auf etwa 600.000 Euro erhöht und somit mehr als verdoppelt hat.

Die Erklärung für diese Daten ist vielfältig, zusammenfassend kann man sagen, dass der internationale Fußball immer teurer wird. Wer nicht nur national, sondern auf Europaebene dauerhaft Erfolg verbuchen will, der muss seinen finanziellen Rahmen vollends ausschöpfen, wenn nicht sogar überschreiten. Nur wenige Vereine können es sich leisten, durch die eigene Jugendausbildung und Jugendförderung rentable Spieler auszubilden, die zusammen konstant gute Leistungen bringen können.

Bei der Betrachtung der Transferrekorde ergeben sich Summen, bei denen selbst Lottogewinner mit einem vermeintlichen Riesen-Jackpot schwer Schlucken müssen. In der Bundesliga war der teuerste Transfer, der jemals getätigt wurde der ehemalige Wolfsburger Spieler Edin Dzeko, welcher für unglaubliche 37 Millionen Euro zum englischen Top-Klub Manchester United wechselte. Das meiste Geld, welches ein Bundesligaverein für einen einzigen Spieler gezahlt hat beläuft sich auf satte 30 Millionen Euro. Für diesen Preis kam Nationalstürmer Mario Gomez in der Saison 2009 / 2010 zum FC Bayern München.

Und die schier riesigen Geldsummen, für die in der Bundesliga Spieler transferiert werden, werden mit großer Wahrscheinlichkeit noch über einen längeren Zeitraum nicht nachlassen. Andere europäische Top-Ligen machen es vor: höherer Geldeinsatz kann zu größerem Erfolg führen. Auf der anderen Seite sind aber auch Vereine mit wenigen Transferausgaben und Spielern aus den eigenen Jugendmannschaften erfolgreich. Ein Allheilmittel ist das Geld im Fussball also nicht.

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Sport & Freizeit
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Einnahmen, Fußball, Transfer, Transfereinnahmen

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