Garten Arbeit macht Spaß
21. Dezember 2019Will man einen eigenen Garten anlegen, hat man gewiss einiges an Arbeit zu tun. Doch die Arbeit ist es wert, denn schließlich kann man hier eine grüne Wohlfühlzone schaffen, um sich von einem stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Gerade wenn man neu gebaut hat, gilt es jedoch erst dieses herrliche Grün zu schaffen. Hierfür muss man allerdings erst den nötigen Rahmen schaffen. Es gilt nicht nur entsprechende Blumenbeete zu planen, sondern auch den Rasen anzusäen.
Rasen ansäen – wie geht man vor?
Als Erstes geht es darum, eventuelle Bodenunterschiede auszugleichen. Hierbei sollte man nicht nur den Boden ausgleichen, sondern auch eventuelle Hindernisse gleich entfernen, wie z. B. große Steine oder Bauschutt.
Anschließend sollte der Boden umgegraben und eventuell mineralischer Dünger aufgebracht werden. Der Boden muss wieder mit einem Rechen geglättet werden. Nun folgt die Ausbringung des Grassamen. Entweder benutzt man hierbei einen Düngerwagen, um eine gleichmäßige Streuung zu erhalten oder säht das Gras mit der Hand an. Allerdings muss man hier auf gleichmäßige Verteilung achten.
Ist der Samen ausgebracht, geht es weiter, denn dieser muss unbedingt in den Boden eingearbeitet werden. Am besten geht das, wenn man diese mit einem Rechen vorsichtig in den Boden einkratzt. Nun kommt die Walze zum Einsatz, mit der der Grassamen festgedrückt wird.
Nun gilt es Geduld an den Tag zu legen und natürlich zu Gießen und zu Gießen und nochmal zu Gießen. Zeigt sich das erste Grün muss man warten, bis das Gras zwischen fünf und acht Zentimeter erreicht hat. Erst dann kann man das erste Mal mit dem Rasenmäher mähen. Bei einem eigenen Garten gibt es jedoch mehr zu tun, als Gras anzusäen, denn schließlich will keiner nur einen grünen Garten haben.
Ein Garten benötigt Farbe in Form von Blumenbeeten andere wollen selbst Gemüse züchten. Wer hier auf Nummer sicher gehen möchte, vor allem sich über reiche Erträge freuen. Der sollte sich die Mühe machen ein Hochbeet anzulegen.