Etikettensoftware günstig erwerben
28. März 2018In Schreibwarengeschäften findet man mitunter noch Quittungsblöcke und ähnliche Relikte aus vergangenen Ladenzeiten. Was früher besagte Quittungsblöcke waren, sind heute ausgedruckte Bons. Dabei ist das ja auch so eine Sache, für den Bondrucker braucht man die passende Info, damit der drucken kann. Das heißt, es gilt erst einmal den Bon und dessen Inhalt zu gestalten. Eine Etikettensoftware leistet da gute Dienste. Sie beinhaltet sämtliche möglichen Elemente, die auf einem Bon oder einem Etikett auftauchen können. Ein unverzichtbarer Bestandteil ist natürlich das Datum, hier stehen verschiedene Darstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Es ist Geschmackssache, ob man die numerische Darstellung in der Form TT.MM.JJJJ oder den Monat in Buchstaben ausgeschrieben, oder abgekürzt auf seinem Bon haben will. Fast immer ist die Uhrzeit mit enthalten. Dabei ist darauf zu achten, dass die deutsche Form mit Stunden von 0 bis 24 Uhr gewählt wird und nicht die amerikanische mit 0 bis 12 a. m. und p.m. Name, Adresse und Telefonnummer des Geschäfts sind selbstverständlich, Website und Email-Adresse dringend zu empfehlen.
Am Besten setzt man hier gleich noch das Firmenlogo ein. Der Bon ist ja auch Werbefläche in eigener Sache. Des Weiteren unbedingt erforderlich ist die Steuernummer und das Ausweisen der Mehrwertsteuer, denn wer will sich schon Ärger mit dem Finanzamt einhandeln? Die Summe der Artikel und der Rechnungsbetrag sind selbstverständlich, praktisch sind Warengruppen. Die Etikettensoftware erlaubt die Auswahl und grafische Anordnung dieser und anderer Elemente, ähnlich wie bei einer Textverarbeitungssoftware oder dergleichen. Bondrucker drucken meist von der Rolle, alternativ sind gerade bei selbstklebenden Etiketten oft auch Bogen im Gebrauch. Es hängt vom Geschmack des Anwenders und vom Format der Etiketten ab, was da günstiger, das heißt praktischer und billiger ist.
Bondrucker können in einer Kasse eingebaut sein, oder als Stand-Alone-Gerät ausgeführt sein. Wer Etiketten druckt, verwendet natürlich das Stand-Alone-Gerät und schließt es wie einen handelsüblichen Drucker an seinen Computer an.