Von Textlinks und Lunkbuilding
2. Oktober 2017Heutzutage ist SEO, bzw. Suchmaschinenoptimierung ein nicht ganz unwichtiges Thema für viele Unternehmen. Immer häufiger werden nämlich Umsätze über Internetauftritte, bzw. Webshops abgewickelt. Ob es nun der direkte Kauf von Produkten über die eigene Internetseite oder auch zunächst einmal das Beschaffen von Informationen ist, wichtig ist dabei in jedem Fall, dass die eigene Website auch entsprechend schnell gefunden wird. Um dies zu erreichen sollte man sich auf jeden Fall auch mit dem Thema Linkaufbau beschaffen.
In der Regel geschieht ein Linkaufbau via Textlinks. Auf möglichst vielen Quellen im Internet wird dabei eine bestimmte Website verlinkt. Wichtige Kriterien sind dabei auf jeden Fall die Themenrelevanz der Website die verlinkt, sowie auch deren „Stärke“. Mit Stärke ist hier gemeint, wie stark die verlinkende Seite selbst angeklickt wird. Somit ist ein Link mehr oder weniger wert.
Insbesondere bei Textlinks ist natürlich der Ankertext entscheidend. Verlinkt man beispielsweise einen Schuhshop im Internet, so sollte der Ankertext auch entsprechendes beinhalten. Er kann jedoch auch ruhig mal in Form der URL genutzt werden. In diesem Fall ist jedoch die sonstige Themenrelevanz der verlinkenden Seite noch wichtiger, denn nur über diesen kann eine Suchmaschine unter solchen Bringungen den Kontext herstellen.
Beim Linkbuilding gibt es daher verschiedene strategische Ansätze. Manchmal wird über eine Art Linktausch gearbeitet und man tauscht systematisch mit anderen Webmastern Links. Dabei werden oftmals Umwege gegangen, sodass eine Suchmaschine das Tauschprinzip nicht gleich erkennen kann. Andere Linkbuilder schreiben auch themenrelevante Artikel für Presseportale oder so genannte Artikelverzeichnis, oder aber es werden sogar beide Methoden mit einander Kombiniert. Hier gibt es diverse Vorgehensweisen.