Die Sportwagen der IAA
17. November 2017Es ist soweit – die Internationale Automobilausstellung (IAA) ist in Frankfurt am Main angekommen und lädt unzählige Besucher ein die neuen Fahrzeuge zu bestaunen. Im Bereich Sportwagen tut sich dabei eine ganze Menge. Auf meiner Seite Der Sportwagenfan habe ich für euch die neuesten Beiträge zur IAA und den Sportwagenmodellen verschiedener Automobilhersteller zusammengetragen. Als großer Fan der schnellen Flitzer erfahrt ihr bei mir Highlights, Tops und Flops und die aktuellen Marktgeschehnisse aus der Autobranche.
Was gibt es also auf der IAA dieses Jahr spannendes zu entdecken? Zum Beispiel den neuen Ferrari 458 Spinner, den Mercedes SLS Roadstar oder den Audi R8 Spyder GT. Diese Modelle haben den Sportwagen mit dem Cabriolet vereint und laden trotz des schmuddeligen Herbstwetters zu einer Rundfahrt unter freiem Himmel ein. Sie sind auf jeden Fall einen Besuch auf der IAA wert – einfach beeindruckend! Bedeckt hält sich dagegen Porsche. Mit dem neuen 911er Modell als geschlossene Version erinnert dieser an einen alten klassischen Porsche. Unter der Haube allerdings hat er mehr zu bieten als seine Vorgänger. Stolze 400 PS bringt er mit und schafft es in nur 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dank einer Start-Stopp-Automatik sowie der 7-Gang-Handschaltung am Lenkrad verbraucht er dazu noch weniger Sprit als sein Vorgänger. Im Design haben sich auf den ersten Blick keine Veränderungen ergeben. Bei genauerem Hinsehen bemerkt man jedoch, dass der Radstand verlängert, die Spur verbreitert und die Dachhöhe reduziert wurde. Beim Jaguar C-X16, der auf der IAA präsentiert wird, beeindruckt die Größe des Fahrzeugs. Als kleinster Sportwagen von Jaguar überzeugt er auch mit seinem unglaublichen Design. Sehr schmale Heckscheiben und vier Endrohre zeichnen dieses Modell aus. Der Innenraum überwältigt jeden Sportwagenfan. Ein Touchscreen und Verbesserungen zum XK-Coupé vereinfachen die Handhabung der Funktionen. Nicht umsonst stehen die Besucher der IAA massenweise Schlange, um sich den Jaguar auch mal von Innen ansehen zu dürfen. Allein für dieses (theoretische) Fahrgefühl lohnt es sich zu warten. Die weiteren Highlights der IAA gibt es auf meiner Website zu lesen.