Casio Uhren helfen bei Mangel an Wetterfühligkeit
28. September 2017Es liegt offenbar in der Natur des Menschen, sich weiterzuentwickeln. Dabei führen diese evolutionären Schritte manchmal auch zu fast schon absurden Aktionen. Da hat der Mensch Jahrtausende daran gearbeitet, endlich ein festes Dach über dem Kopf zu haben und sich dieses mittels geregelter Jagdzeiten (Arbeit) auch dauerhaft sichern zu können, da lockt ihn in der Freizeit (Wochenende, Urlaub) der Drang in die freie Natur. Das hart erkämpfte Pfannendach inklusive Sonnenkollektoren wird ersetzt durch ein Stück Plane und selbst auf diese wird manchmal noch generös verzichtet.
Um aber jetzt nicht von der freien Natur überrascht zu werden, bewaffnet sich der naturverliebte Mensch mit einem ganzen Arsenal an Messstationen. Immerhin braucht man dazu keine zwei 40-Tonner-Lkws (vor rund 50 Jahren) oder drei extragroße Alukoffer (vor rund 30 Jahren) mitzuführen, wenn es um präzise Wetterdaten geht. Um die Witterungsbedingungen schwarz auf weiß (meist eher blau oder grün) angesagt zu bekommen, reicht ein kleiner runder Kasten, der sogar mit Gurt geliefert wird und den man sich bequem und fast unmerklich am Handgelenk anflanschen kann.
Casio Uhren begleiten den Freiheitsdrängler seit Mitte der 1980er Jahre mit Armbanduhren, die diverse beim Campingurlaub bzw. beim Outdoor-Event nützliche Funktionen bieten.
Die DW-5000C-1A setzte bereits 1983 Zeichen, als sie die erste wichtige Aufgabe erfüllte, nämlich die Widerstandsfähigkeit gegen Wasser, Schlamm und Staub sowie gegen Magnetfeldstörungen. Vier Jahre später wurde ein weiterer Baustein umgesetzt. Die Solartechnologie zog in die Armbanduhren ein und erlaubte es dem Benutzer, während seiner Mountain-Rafting-Tour gepflegt verlorenzugehen. Tagelanges Herumirren war nicht mehr mit dem Unwissen über die Zeit verbunden.
Wer sich dann in den Bergen bis 1989 aufhalten konnte, für den boten die Casio Uhren endlich die eingebaute Wetterstation. Barometer, Höhen- und Tiefenmesser wurden erstmalig in der ARW-320 realisiert.
Zu diesem Zeitpunkt gab es schon viele Jahren Uhren, auch von Casio, die ihre Informationen auch bei Wasserflutung bekannt geben konnten. Taucheruhren waren sowohl bei den Digitalen wie auch bei den Analogen gewöhnlicher Standard. Professionelle Taucher wollen aber mehr und bekamen bei den Casio Uhren auch mehr. Anfang der 1990er Jahre nahmen Messgeräte für Wassertemperatur, Tauchzeit und sogar Tauchtiefe im Uhrengehäuse Platz.