Tauchen als Hobby
8. April 2018Tauchen ist ein faszinierendes Hobby und wenn man seinen ersten Tauchgang hinter sich hatte lässt einem diese Faszination nicht mehr los. Sobald man hinab taucht in die Tiefen lässt man die normale Welt hinter sich. Ein Tauchgang hat etwas surreales, der tiefe gibt es keine Geräusche und man bewegt sich völlig frei in einem Medium in welchem es weder unten nach oben gibt. Doch auch tauchen will gelernt sein man muss sich erst langsam heran tasten und an Erfahrung gewinnen bevor man komplizierte Tauchgänge machen kann. Normalerweise beginnt man im Schwimmbecken von wenigen Metern Tiefe mit den ersten Tauchgängen. So gewöhnt man sich an den Zustand und an die Geräte die man bei sich hat. Hat man die ersten Schritte hinter sich steht einem einer faszinierende Welt offen, wenn Tauchern kann man fast überall und überall gibt es verschiedene faszinierende Unterwasserwelten zu entdecken. Sehr beliebt ist zum Beispiel das so genannte Wracktauchen. Beim Wracktauchen schaut man sich unter Wasser von Menschen versenkte Gebilde an. Es ist faszinierend zu sehen wie von Menschen geschaffene Objekte völlig deplatziert in einer anderen Welt auftauchen und dort ein Teil der Natur werden. Viele Objekte haben eine ganz eigene Geschichte wie sie dahin gekommen sind. Jedoch werden mittlerweile auch speziell Objekte versenkt um Tauchern eine schöne Kulisse zu bieten. Ein Taucher sollte auch immer ein solch wichtiges Utensil wie eine Taucheruhr mit sich führen. Wie der Name schon sagt wurden Taucheruhren gezielt Taucher entwickelt und haben wichtige Funktionen. Eine der wichtigsten Funktionen ist das einfacher Feststellen der Zeit wann der Tauchgang begonnen hat und wie lange man bereits unter Wasser ist. Taucheruhren besitzen deshalb verschiedene Methoden und die am weitesten verbreitete ist die Lünette. Dies ist ein Ring der sich am Uhrengehäuse befindet und sich nur im Uhrzeigersinn drehen lässt. Mit einem Blick weiß man immer wann der Tauchgang begonnen hat und diese Zeit mittlerweile von Strichen ist und kann so abschätzen wie lange die Luft reicht und wann man wieder nach oben muss.