Neu im Tagesgeldvergleich: Die DenizBank
16. April 2018Neu im Tagesgeldvergleich – Die DenizBank hat in Österreich und Deutschland einen fulminanten Start auf dem Tagesgeldanbieter Markt hingelegt. Mit dem starken Zinssatz von 2,75 Prozent stieg die österreichische Universalbank, die 1996 gegründet wurde, gleich in die Top Drei der besten Anbieter ein.
Wer schrittweise sein Vermögen aufbauen möchte, dabei aber frei über sein Geld verfügen möchte – für den ist ein Tagesgeldkonto besten geeignet. Neben dem hohen Zinssatz von 2,75 Prozent für Bestands- und Neukunden gibt es bei der DenizBank auch keine Betragsstaffelung: Das bedeutet, dass alle Beträge zwischen 1000 (Mindesteinlagebetrag) und 500.000 Euro (der höchste mögliche Anlagebetrag) 2,75 Prozent Zinsen erwirtschaften. Die Kontoeröffnung sowie Kontoführung des DenizBank Tagesgeldkontos ist kostenlos. Das Konto wird bequem per Internet-Banking von zu Hause aus gemanagt. Wer zusätzlich noch ein Online Sparen Stammkonto eröffnet, kann Überweisungen online in Auftrag geben. Ein besonderes Zuckerl für alle Kunden der DenizBank: Die Überweisungen innerhalb Deutschlands und in das gesamte EU-Ausland sind ebenfalls kostenlos. Im Bereich Sicherheit sind private Anleger bei der DenizBank ebenfalls gut aufgehoben: Durch die österreichische Einlagensicherung sind die Sparbeträge jedes Kunden bis zu einem maximalen Betrag von 100.000 Euro zu 100 Prozent abgedeckt. Damit sind die Anleger rundum geschützt und müssen sich um ihr Geld keine Sorgen machen.
Da die Zinsen bei den Tagesgeldanlagen stets variabel sind, ist es empfehlenswert, sich immer mal wieder darüber zu informieren, welcher Anbieter neu im Tagesgeldvergleich hinzugekommen ist. Ein weiterer Vorteil des Tagesgeldkontos ist es, dass man auch jederzeit die Möglichkeit hat, den Anbieter zu wechseln. Dies geht problemlos vonstatten. Dadurch kann man immer dort anlegen, wo aktuell auch die höchsten Zinsen geboten werden. Nicht jedes Bankhaus, das neu im Tagesgeldvergleich hinzukommt, steigt jedoch gleich an der Spitze des Marktes ein. Dauerhaft gute Konditionen bieten beispielsweise auch die Bank of Scotland oder die MoneYou.