Die Pädagogik von Heute
23. Dezember 2017Es gab Zeiten, da gab es noch keine Schulen wie im heutigen Sinne. Die Oberschicht hatte für ihre Kinder Hauslehrer und das gemeine Volk musste ohne schulische Bildung durchs Leben gehen. Eine Wunschvorstellung vieler Schüler von Heute, die nichts mehr hassen, als stramm die Schulbank zu drücken. Für die meisten jedoch ist die Schulzeit eine schöne und angenehme Zeit, denn wer was lernt, der weiß auch etwas. Die Schulferien Sachsen 2012 und die Schulferien Sachsen Anhalt 2012 stehen schon fix im Schulkalender. Man weiß also schon, wann sie beginnen und wann sie enden – für die Organisation ein wahrer Segen. Die Schule verlangt viel von den Kindern ab und in den freien Tagen, da können es sich die Kleinen so richtig gut gehen lassen.
Die preußische Disziplin wird vielleicht in der Schule praktiziert, doch daheim, da geht es wirklich rund. Spaß und Spiel stehen da an der Tagesordnung. Man braucht Erholung vom Disziplindrill, man will als Kind nicht nur eine funktionierende Marionette der Lehrer sein. Die Pädagogik von Heute versucht anständige Menschen zu formen, doch nicht selten versagen die Erziehungsmethoden der Lehrer. Die Kinder brauchen deshalb so viele Ferien, da sie erst heranreifen müssen und so die entsprechende Schonzeit benötigen. Wer in den Schulferien sich austoben kann, der wird sich in der Schule dementsprechend sozial und ruhig verhalten.
Das Leben der Kleinen ist ohnehin schon kompliziert genug, man sollte ihnen das Leben nicht noch schwerer machen. Wer sich zuhause sorgsam um seinen Nachwuchs kümmert, der hat eine solide Basis geschaffen, auf die die Lehrer dann aufbauen können. Jedes Kind ist biegsam und kann bei richtigem Umgang gefördert werden, dazu gehört jedoch eine Portion Liebe und Zuneigung von Seiten der Eltern und der Pädagogen.
Man kann viel dazu beitragen, dass sich die Schüler in den Ferien wohlfühlen, denn als Erziehungsberechtigter trägt man in dieser Zeit die volle Verantwortung für das Kind.