Artikelkatalog

Der Tag der Geburt und die erste Zeit danach ist bespickt mit unvergesslichen Momenten für Mama, Papa und Kind. Der kleine Schatz lernt allerhand in nur kurzer Zeit und ruck zuck ist ihr Liebling schon gar nicht mehr so klein. Die Welt wird entdeckt und alles wird untersucht, Babys entwickeln sich schnell.

Erste Beobachtungen nach der Geburt

Ist der kleine Fratz erst einmal da, ist alles interessant. Instinktiv sucht es die Nähe zur Mutter oder zum Vater. Da es schon durch den Bauch hindurch Stimmen und Herzschlag wahrnehmen kann, erkennt es schnell wen es bereits kennt. Der Mutter wird das Neugeborene deshalb auch direkt nach der Geburt erst einmal auf den Bauch gelegt, damit beide die Nähe und die Wärme spüren können. Das fördert die Zwischenmenschliche Bindung ganz besonders. Und ist die Mutter nach einem Kaiserschnitt noch ganz entkräftet, darf auch mal der Papa den Pulli hochkrempeln und mit seinem Nachwuchs schmusen.

Körperliche Entwicklung

Wenn ein Kind zur Welt kommt ist es noch so klein und muss fast alles erlernen. Außer das Saugen, kann der kleine Liebling noch nicht viel. In den ersten Monaten aber ändert sich das. Die Muskulatur nimmt zu und bereits ab einem Alter von vier Wochen kann das Kind oftmals schon den Kopf drehen. Wenn es dann zwei Monate alt ist, zeigt sich das erste Lächeln und auch der Blick wird wacher. Mit der Zeit schläft das Baby auch weniger und die Wachzeit wird länger. Ab dem dritten Monat etwa können die meisten Babys bereits ihren Kopf kurz anheben, die Muskeln haben sich gestärkt.

Geschenk zum 1. Geburtstag

Kinder lernen innerhalb ihres ersten Jahres so viel, das ist Anlass für eine ganz besondere Geschenkidee. Ein Babyalbum mit vielen tollen Fotos ist ein prima Geschenk zum 1. Geburtstag. Oder auch eine Schnullerkette mit Namen ist eine tolle Geburtstagsgeschenkidee. Wenn Sie noch kein Geschenk zu diesem Anlass haben, dann gibt es hier günstig Schnullerketten in tollen Designs.

Die Geschichte des Kinderwagens ist unterhaltsam und steckt voller Überraschungen. Das erste weitgehend übliche Transportmittel für Säuglinge und kleine Kinder war, wenig überraschend, die Schubkarre. Meist staffierte man sie mit ein paar Decken oder Kissen aus, damit die Kinder etwas bequemer darin lagen und sich nicht verletzten, wenn es über holprige Wege ging. Tatsächlich jedoch beginnt die eigentliche Entwicklung des Kinderwagens ganz unabhängig von diesem ersten Transportmittel. Der Notwendigkeit eines Beförderungsmittels für kleine Kinder ging überhaupt erst die Entwicklung und Pflege der Idee voraus, mit Kindern spazieren zu gehen. Das nämlich war eine revolutionäre Idee, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Großbritannien ihren Anfang nahm. Bis dahin war es durchaus unüblich, täglich mit Kindern aus dem Haus zu gehen.

Aber diese neue Mode gefiel den Briten und nach ihnen auch der ganzen Welt, so dass schon bald die erste Fabrik für Kinderwägen ihren Betrieb aufnahm. Der Kinderwagen selbst war seinerzeit im Übrigen eine recht gewagte Fusion aus einem etwas zu groß geratenen Brötchenkorb und vier Rädern. Zunächst nannte man das Gestell Stubenwagen und das war auch seine ursprüngliche Verwendung. Es wurde ausschließlich in der Stube verwendet und erst im Zusammenhang mit Spaziergangtheorie gewagter junger Mütter wurde der Stubenwagen seiner eigentlichen, heutigen Verwendung zugeführt. Als Kinderwagen entwickelte er sich schnell zum Symbol für die elterliche Fürsorge. Noch heute ist der Kinderwagen zu gleichen Teilen ein Prestigeobjekt zwischen Eltern wie auch ein echter Liebesbeweis der Eltern zu den Kindern. Ein kleines, interessantes Detail am Rande: Das Design des geländetauglichen Kinderwagens wird heute maßgeblich von Automobilbranche geprägt. In Verbindung mit der Automobilbranche nimmt der Kindersitz als Verbindungsstück zwischen dem Auto und dem Kinderwagen eine Schlüsselposition ein. Kinderwägen gibt es für Kinder unterschiedlichen Alters. Auch Größe und Gewicht variieren bei Kindern stark, so dass es ganz verschiedene Modelle gibt, zum Teil sogar für Körpergrößen deutlich über den üblichen Maßen von Kindern. Auch die Zahl der Sitze ist unterschiedlich. Zweisitzer und sogar Drei- und Viersitzer sind längst nichts Ungewöhnliches mehr. Bei den Einsitzern herrscht allerdings nach wie vor Unklarheit darüber, ob nun die Dreiräder oder die Vierräder besser sind. Das hängt wohl vom Fahrstil ab.

Das Unternehmen Fisher-Price wurde bereits 1930 von Herman Fisher, Iving Price und Helen Schelle gegründet.Es hat sich besonders im Herstellen von Baby-und Kleinkinderspielzeug einen Namen gemacht. Seit dieser Zeit wurden über 5.000 verschiedene Spielzeuge entworfen. Jeder heutige Erwachsene hat mit Sicherheit ein Kinderspielzeug Fisher Price als Kind besessen und damit gespielt. Die wohl bekanntesten Spielzeuge sind Power Wheels, Little People, Rescue Heroes sowie das Plappertelefon und die Farbring-Pyramiden. Seit 1993 ist Fisher-Price eine Tochtergesellschaft von Mattel, dessen Hauptsitz sich in East Aurora im Staate New York befindet.

Was immer Eltern als ein sinnvolles Kinderspielzeug Fisher Price befinden, so manches ist zu haben. Angefangen mit Babys ab einem Monat, wenn die Babys auch noch nicht selbst spielen, so können sie dennoch einer Spieluhr zum Einschlafen lauschen, oder den Bewegungen eines Mobiles folgen, welche über ihren Bettchen angebracht werden. Auch Schlummer-Lichter wecken Babys Interesse. Für die Kleinkinder ab einem Jahr bringen sogenannte Rutsch-Fahrzeuge viel Spaß und erfreuen die Kleinen. Jedoch auch kleine Küchen für die spätere Hausfrau ist im Sortiment Kinderspielzeug Fisher Price enthalten.

Die fünf Jahre alten Kinder können schon mal testen, ob sie nicht gute Fotografen werden können, die dafür vorgesehenen Digitalkameras gibt es sogar als wasserdichte Geräte. Kleine Abenteurer versuchen sich mit einem Formel-1-Flitzer, spielen Detektiv und verständigen sich mit Walkie-Talkies oder erkunden die Umgebung mit einem Fernglas.Kinderspielzeug Fisher Price ist in seiner Vielfalt kaum zu überbieten, denn eine Kinderzeit reicht mit Sicherheit nicht aus, um mit allem einmal gespielt zu haben, das können die Kinder dann als Mama und Papa nachholen.

Die schönsten Babyhotels in Bayern haben sich alle auf einen Urlaub mit der ganzen Familie spezialisiert. Die Hotels sind auf die Wünsche und Bedürfnisse der Eltern und der Kinder perfekt eingestellt. Neben einer idealen Ausstattung, die ein Kinderbett, einen Wickeltisch mit Windeleimer, eine Babybadewanne, einen Flaschenwärmer, ein Nachtlicht und einen Kinderwagen beinhaltet, gibt es auch noch eine professionelle Kinderbetreuung und einen Wellness- Bereich.

Beliebtes Babyhotel in Bayern

Zu den schönsten Babyhotels in Bayern gehört das Baby Bio- Resort Ulrichshof. Dieses Babyhotel wurde 2009 sogar von der Zeitschrift Geo Saison zum besten Baby- und Familienhotel gewählt. Neben dem großen Spielangebot für die Babys und Kinder gibt es auch für die Eltern Zeit zum Entspannen. Der Wellness- und Beautybereich ist ideal für eine Auszeit und lädt zum Entspannen und Genießen ein. In der finnischen Sauna können Mama und Papa bei nahezu 100° Celsius entspannen. Bei einem Aromadampfbad können die wohlriechenden Aromadüfte auf Körper, Geist und Seele entspannend wirken. Im Kosmetikbereich werden die Eltern von den ausgebildeten Naturkosmetikerinnen verwöhnt. Auch für Spiel und Sport gibt es für die Eltern viele Möglichkeiten. Entweder frischen sie ihre Reitkenntnisse auf oder spielen am nahe gelegenen Golfplatz Golf.

Urlaub mit Baby in Bayern

Die schönen Landschaften in Bayern laden auch zu einem Spaziergang, zum Wandern, zum Rollerskaten oder auch zum Radfahren ein. Der Ulrichshof bietet auch einen Beachvolleyball- Platz an, auf dem auch oft Volleyball- Turniere stattfinden. Am Tennisplatz haben die Gäste die Möglichkeit für ein kleines Tennis- Spiel. Für die Kinder gibt es sogar eine eigene Skater- Area. Die Skater- Area verfügt über einen großen Asphaltplatz, Rampen und eine Halfpipe. Auch im Winter gibt es viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Entweder man macht mit seinen Kindern eine Schlittenfahrt oder man geht Langlaufen oder Skilaufen. Ein kleiner Spaziergang mit dem Kinderwagen durch die verschneiten Landschaften des bayrischen Waldes kann ein schönes Erlebnis sein.

Die Babyhotels in Österreich sind sehr beliebt bei den internationalen, aber auch bei den nationalen Gästen. Viele Urlauber kommen täglich nach Österreich, um dort ihren Babyurlaub zu verbringen. Die österreichischen Babyhotels verfügen über eine ideale Baby- Ausstattung, über eine professionelle Kinderbetreuung und über einen großen Wellnessbereich. Österreich ist als Urlaubsort deswegen so beliebt, weil es viele verschiedene Freizeitaktivitäten gibt, egal ob im Sommer oder im Winter. Im Sommer kann man auf den Wanderwegen wandern oder auf den Radrouten Rad fahren. Im Hotel können Kinderwägen, Babyrückentragen oder auch ein Fahrrad mit Kindersitz ausgeliehen werden. Die schönen Badeseen in Österreich bieten im Sommer Badespaß. Entweder man plantscht mit seinem Kind im Wasser oder macht eine Schifffahrt auf den schönen Seen. Auch eine Wanderung in die Berge ist ein schönes Erlebnis. Im Winter laden die verschneiten Berge zum Schisport ein. Man kann auf den Pisten Schi fahren, Snowboarden oder einfach eine Schlittenfahrt machen. Für die Kinder wird auch oft ein Kinderschikurs angeboten, bei dem die Kinder auf den kindgerechten Pisten das Schifahren lernen. Auch ein Spaziergang mit dem Kinderwagen durch die verschneiten Landschaften kann gemacht werden.

Tolle Angebote für den Urlaub mit Baby

Die Babyhotels in Österreich sind nicht nur ideal für einen Babyurlaub, sonder auch bestens für einen Schwangerschaftsurlaub geeignet. Die werdenden Mütter können sich noch mal so richtig entspannen, bevor das Baby kommt und der Stress beginnt. Im Wellnessbereich können sie sich so richtig verwöhnen lassen und entspannen. Ein perfektes Hotel in Österreich für einen Schwangerschaftsurlaub ist das Babymio in Kirchdorf in Tirol. Das Babymio verfügt sogar über eine eigene Hebammenpraxis. Erfahrene Hebammen können die Schwangeren über Schwangerschaft und Geburt beraten. In der Hebammenpraxis kann über die Geburt vorbereitet werden und über mögliche Probleme gesprochen werden. Im Babymio können auch verschiedene Kurse zu den Themen Säuglingspflege, Babymassage und Stillen von den Eltern und den werdenden Eltern besucht werden.