Kondolenz Beileid bei Erbrecht
29. September 2017Wenn man das Erbrecht durchleuchtet, stößt man auf die Erblasser und das jeweilige Testament, welches ein Verstorbener zurückgelassen hat. Es werden in diesem die Erbrechtsangelegenheiten geklärt, wobei die Angehörigen zu einem Termin bei einem Notar geladen werden. Dort wird das Testament Erblasser Erbrecht unter den Gegebenheiten vom Erbrecht verlesen. Enge Angehörige können in dem Testament bedacht sein, aber auch fremde Personen können in den Genuss als Erbberechtigter kommen. Wenn ein geliebter Mensch für immer gegangen ist, wird zuerst ein Kondolenz Beileid ausgesprochen. Nach mehreren Wochen wird dann ein Termin bei einem Notar festgelegt, damit das Erbrecht von dem Erblasser und dessen Testament verkündigt werden kann. Beim Kondolenz Beileid werden schriftliche Anteilnahmen verschickt, wobei Gedichte und Sprüche an eine schöne Zeit mit dem Verstorbenen zurückblicken sollten. Mit einem Kondolenz Beileid werden auch Trauer und Schmerz bekannt gegeben. Es kommt immer auf den Stil und die Form von einem Kondolenz Beileid an und zu welcher Beziehung man mit dem Verstorbenen stand. Ein Testament von dem Erblasser kann handschriftlich verfasst worden sein, aber auch bei einem Notar hinterlegt werden. Bezüglich des Erbrechtes werden die näheren Verwandten in den engeren Kreis gezogen, wenn es kein neues Testament geben sollte. Die Anteilnahme sollte bei Todesfall sehr hoch sein und das Ausdrücken dieser kann durch die unterschiedlichsten Möglichkeiten gewährleistet werden. Eine Verlesung von einem Testament findet immer in Gruppengesprächen mit der gesamten Verwandtschaft statt. Es werden hierfür von einem Notar die Termine bekanntgegeben, wobei ein Erscheinen als pflichtgemäß erscheint. Der Erblasser übergibt quasi mittels Testament seinen letzten Willen.