Der Finanzkauf eines Handys
23. August 2018Heutige Smartphones stecken nur so voll mit Technik. Da ist es auch kein sonderlich großes Wunder, dass dies ein recht hohen Preis für die Geräte mit sich bringt. Schließlich sind in die neusten Geräte teilweise Quadcore-Prozessoren, große HD-fähige Displays, hochauflösende Kameras sowie jede Menge Speicher eingebaut. Allein die Komponentenpreise solcher Handys liegen schon im oberen Bereich. Hinzu kommen natürlich auch noch Entwicklungs-, Forschungs- und Patentkosten die der Hersteller des Smartphones zu zahlen hat. Da können gut und gerne schon mal 500 Euro für ein High-End Smartphone zusammen kommen.
Doch wer soll das bezahlen?
Diese Frage stellen sich immer mehr Verbraucher und neigen daher dazu, das Handy per Kredit bzw. Ratenzahlung zu finanzieren. Unter dem Link Finanzkauf Handy findet man dazu weiterführende und interessante Informationen.
Grundsätzlich stellt sich für den Verbraucher dabei folgende Frage: Finanziere ich das Handy gänzlich per Kredit oder setze ich auf einen (etwas teureren) Mobilfunkvertrag, bei dem es ein Handy „gratis“ mit dazu gibt. Bei letzterer Variante sollte man jedoch bedenken, dass man auch hier mehr oder weniger das Handy in Raten abbezahlt, denn oftmals hat man Monat für Monat recht hohe Grundgebühren zu tragen oder die Kosten für das Telefonieren, SMS-Schreiben und Internet-Surfen sind recht hoch.
Studenten haben oft Vorteile
Setzt man auf etwas teurere Handyverträge zur Finanzierung des Wunsch-Smartphones, so hat man oftmals Glück wenn man Student ist. In dem Fall bekommt man besonders gute Konditionen offeriert, denn spezielle Studentenverträge der Provider können dafür sorgen, dass beispielsweise die monatliche Handyrechnung noch einmal deutlich reduziert wird oder man einen attraktiven Einmal-Bonus erhält. Man sollt sich daher in jedem Fall diesbezüglich erkundigen.