Den Zander im Blick: über welchen Köder zum Erfolg
13. August 2017Es wäre nicht das erste Mal, dass man im Kreis Gleichgesinnter beisammensitzt und sich irgendwann die Frage stellt, welcher Köder denn die besten Erfolgsaussichten auf einen Fang besitzt. Meistens bekommt man auf Fragen dieser Art keine Antwort – zu sehr sehen viele Menschen die eigenen Erfahrungswerten als ein Geheimnis an. Außer Raunen und ein In-den-Bart-grummeln wird man nicht viel hören. Irgendwann meldet sich vielleicht doch einer der anwesenden Experten zu Wort und hilft dem unbeholfenen Fragesteller auf die Sprünge: Gummifisch Montage. Natürlich ergibt das für den Fragenden keinen Sinn. Aber tatsächlich liegt gerade in der richtigen Gummifisch Montage einer der Schlüssel zum Erfolg.Die Gummifisch Montage ist eigentlich eine ziemlich simple Angelegenheit. Bei dieser Montage besteht das Ziel nur darin, einen Köder für den Zander zu basteln, der einerseits attraktiv genau für den Zander ist. Andererseits soll der Köder auch den verschiedenen Szenarien des jeweiligen Einsatzes genügen. So einfach ist das. Um eine Gummifisch Montage richtig anzugehen, sollte man Folgendes beachten: In der Regel braucht man dazu einen Gummifisch und einen Haken, der mit einem Bleikopf versehen ist. Von Bedeutung ist an dieser Stelle eigentliche nur eine Sache: Legen Sie darauf wert, dass der Haken auf eine Art und Weise durch den Gummifisch geführt wird, sodann er Haken später auch wieder am passenden Punkt herauskommt. Ist dieses Ziel erreicht, kann man von einer gut geglückten Gummifisch Montage sprechen. Damit verfügt man schon über eine gute Grundlage für alles weitere. Und dann kann es an das Angeln auf den Zander gehen.Berücksichtigt man diese Regel auch beim Zanderangeln, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs auch während der Angelei speziell auf diesen Fisch. Ansonsten gilt hier wie auch in vielen anderen Fällen nur das berühmte „Petri Heil!“ – und der Rest ist wie gesagt dann wirklich Zufall oder Glück.