Spaß und Erfolg beim Sport
23. Juni 2017Die Reiseindustrie bietet viele Sportarten für viele verschiedene Charaktere, Vorlieben, Geldbeutel, Altersklassen und körperliche Konditionen. Doch Eines ist immer eine äußerst wichtige Einflussgröße für ein gelungenes sportliches Erlebnis: Die Ausrüstung.
Mit ihr steht und fällt oft der Spaß- und Erfolgsfaktor. Wie sehr ein schlecht sitzender Schuh einem beispielsweise den Wanderspaß nehmen kann, wissen sicherlich die Meisten.
Nicht anders verhält es sich beim Wassersport. Auf dem Meer oder Süßwasser ist ein Sportler widrigen Bedingungen ausgesetzt, die zuverlässig abgemildert werden wollen. Die Umwelteinflüsse sind um ein vielfaches ungemütlicher als auf dem Land. Der Wind weht stärker und peitscht Wasser in das Gesicht. Die vergleichsweise kälteren Temperaturen lassen einen frieren, speziell wenn die Kleidung nass wird. In den meisten Fällen kommt man schlecht unverzüglich aus der Situation heraus, falls es unbehaglich wird, wie es zum Beispiel ein Basketballspieler könnte, indem er einfach vom Feld geht. Daher ist es unweit wichtiger für einen Wassersportler, sich auf sein Equipment verlassen zu können.
Beim Segeln etwa ist höchste Konzentration über Stunden bei anstrengender körperlicher Arbeit gefordert. Das Letzte was ein Segler da braucht, ist Kleidung, die Wasser durchlässt und so für Ablenkung sorgt. Eine winddichte Segeljacke ist absolute Voraussetzung für diesen Sport.
Verlagern wir das Beispiel in das Innere der See, liegt die Thematik ähnlich. Unter der Wasseroberfläche bietet sich dem Beobachter eine faszinierend fremde Welt dar. Ihre Schönheit fesselt für Stunden. Da ist es sehr wichtig, dass der Taucher entsprechend ausgestattet ist. Neben der Sauerstoffflasche ist ein warmer Neoprenanzug das wichtigste Rüstzeug des Froschmannes. Die Möglichkeit einer Auskühlung ist eine reale Gefahr, die es zu vermeiden gilt.
Die zeitlichen und lokalen Umstände einer Reise bieten viele Möglichkeiten, die Heimat und Alltag nicht bieten. Da gilt es, die meiste Freude aus den Erlebnissen zu ziehen, statt sich mit schlechter Ausrüstung herumzuärgern.