Der perfekte Schatten
28. September 2017Wenn die Sonne mit ihren warmen Strahlen unerträglich wird, dann kann man sich glücklich schätzen wenn man eine Markise hat die man ausspannen kann und sich unter diesem Schatten gemütlich machen kann. Der Name Markise leitet sich aus dem französischen Wort, Marquise ab. Marquise ist dabei die Bezeichnung für eine Edeldame. Es wurden nämlich immer Markisen aufgespannt wenn die Dame des Offiziers ihn in seinem Heerlager besuchte. Das es aber die Markise schon viel länger gibt ist klar. Schon die alten Ägypter kannten Markisen. Heute sind Markisen nicht Tücher die irgendwo aufgespannt werden, sondern kleine High-Tech Wunder. Zu einem werden die Konstruktionen immer raffinierter und zum anderen sind die verwendeten Tücher oft aus hochkomplexen synthetischen Stoffen. Diese lassen immer genau die richtige Menge an Licht durch und halten dabei genug Hitze ab damit es unter einer Markise gemütlich bleibt.
Es wird zwischen drei Hauparten von Markisen unterschieden. Zu einem gibt es die Rollmarkise, hier wird das Tuch über eine Tuchwelle ein- Markise und ausgerollt. Desweitern gibt es noch die Faltmarkise. Die Faltmarkise kann gefaltet werden wie der Name schon sagt und meisten auch die Konstruktion transportiert werden. Zuletzt gibt es noch die Festmarkise, das ist eine feste Konstruktion über die dann ein Tuch gespannt wird. Die am weitesten verbreitete Markisenform in privaten Haushalten ist wohl die Rollmarkise. Oft findet man solche auf Terrassen oder in Gärten wieder. Auf Knopfdruck lässt sich die Markise meist ein- und ausfahren. Sehr beliebt sind auch die Faltmarkisen, da diese sich transportieren lassen und deshalb oft im Garten oder unterwegs gebrauch finden. Festmarkisen findet man dagegen oft vor Geschäften oder Cafés. Festmarkisen haben den Vorteil, dass sie auch gegen schlechtes Wetter geeignet sind. Die feste Konstruktion sorgt dafür, dass Wind und Regen der Markise nicht viel anhaben kann. Soi bieten Festmarkisen auch einen Unterschlupf bei Regen.